Wie können die Rechnung für Strom im Sägewerk signifikant reduziert werden?

 

Der Betrieb eines Sägewerkes ist ein stromintensives Geschäft. Für das Trocknen des Schnittholzes wird der größte Teil des Stromes benötigt. Der Preis für den Strom hat sich in den letzten drei Jahren um den Faktor 2-5 erhöht. Der Druck auf die Sägewerke erhöht sich. Zur selben Zeit nimmt der Qualitätsanspruch für das gelieferte Schnittholz mit dem steigenden CLT-Trend und der verstärkten Verwendung von Buche, Eiche und anderen Harthölzern zu. Der Effekt der steigenden Inflation und andere Ereignisse in der Welt erhöhen den Druck auf die Konkurrenzfähigkeit der Sägewerke. Die Lösung ist der Wechsel zu einem dynamischen Trocknunsprozess und damit 25-60% weniger Stromkosten, 2-10% weniger Heizenergie, 5-20% kürzere Trockenzeit und nicht zuletzt, eine deutlich bessere Schnittholzqualität. Wenn Sie diese Effekte in Geld ausdrücken, kann dies 200 000 Euro pro Jahr bedeuten – für ein typisches Beispiel mit drei Kammern a 230 m3 Trocknungskapazität.

“Aufgrund der steigenden Strompreise, haben wir uns dazu entschlossen in ein umweltfreundlicheres Steuersystem für unseren Trocknungsprozess für Eiche zu investieren. Mit dem patentierten dynamischen Trocknungsprozess von Alent Dynamic, haben wir den Stromverbrauch im Durchschnitt um 50-55% reduziert. Gleichzeitig haben wir nun einen schnelleren Trocknungsprozess, und damit eine höhere Produktionskapazität. Mit all diesen Vorteilen, können wir mit einer schnellen Rückkehr der Investition rechnen.” sagt Waldemar Kleniewski, Eigentümer von KLENIEWSKI TARTAK, Polen.

Der Ansatz des patentierten dynamischen Trocknungsverfahrens besteht darin, Wärme und laufende Ventilatoren in Intervalle zu schachteln, was sehr viel Strom einspart. Die Trocknungszyklen der einzelnen Trockenkammern können miteinander synchronisiert werden, um Stromspitzen zu vermeiden, dies senkt die Stromkosten noch weiter.

Der Strompreis wird nach Ansicht vieler Beobachter auch in den kommenden Jahren auf einem hohen Niveau bleiben. Der Strompreis ist der entscheidende Faktor, warum immer mehr Sägewerke gerade jetzt auf das dynamische Trocknungsverfahren umstellen. Bereits nach wenigen Wochen mit dem neuen Trocknungsverfahren stellen sie eine deutlich bessere Schnittholzqualität fest. Weniger Risse, weniger Verformungen und Verfärbungen stärken die Wettbewerbfähigkeit.

“Nach der Einführung des dynamischen Trocknungsprozesses von Alent Dynamic in 5 Trockenkammern in einem von unseren Sägewerken, konnten wir sofort die versprochenen Vorteile sehen. Endrisse sind für uns kein Thema mehr und Verdrehung und Verfärbung haben sich deutlich verbessert. Wir stellen erhebliche Stromeinsparungen fest und freuen uns über einen umweltfreundlicheren Trocknungsprozess. Die Umstellung war in allen Kammern sehr einfach und schnell” sagt Ueli Lädrach, Leiter Betrieb und Produktion der OLWO AG, Worb, Schweiz.

OLWO hat in zwei weiteren Werken die Trocknunung auf den dynamischen Trocknungsprozess umgestellt.

“Die Änderung des Trocknungsprozesses ist normalerweise sehr einfach. Wir haben unsere patentierte dynamisches Verfahren für mehr als 40 verschiedene Trockenkammermodelle von mehr als 15 Herstellern, von neu bis 40 Jahre alt, eingebaut. Heute gibt es vier Trockenkammerhersteller, die Trockenkammern mit unsereme patentierten Trocknungsverfahren liefern. Die jahrzehnte lange Erfahrung bei der Einführung neuer Trocknungsverfahren in vielen Trockenkammern hat uns wertvolles Wissen über den automatischen dynamischen Trocknungsprozess und den Kundenanforderungen vermittelt. Unser Analyseservice zur Untersuchung der Auswirkung einer Umstellung auf einen dynamischen Trocknungsprozess für ein bestimmtes Sägewerk mit seinen Bedingungen und Endkundenanforderungen wäre die derzeit vielleicht beste Investition für ein Sägewerk.” sagt Peder Björkman, Geschäftsführer von Alent Dynamic.

Für weitere Informationen, kontaktieren Sie bitte

Peder Björkman, Geschäftsführer Alent Dynamic
peder.bjorkman@alentdynamic.se
+46 70 544 1248